LIQUIDITÄTSMANAGEMENT

CASH MANAGEMENT

LIQUIDITÄTSMANAGEMENT

CASH MANAGEMENT

Liquiditätssteuerung

Liquiditätssteuerung

Liquiditätssteuerung umfasst alle Aktivitäten zur Gewährleistung der ständigen Zahlungsfähigkeit.

Kurzfristige Liquiditätssteuerung erfolgt über einen Liquiditätsstatus und eine Liquiditätsvorschau. Die mittel- und langfristige Liquiditätssteuerung wird in einem integrierten Ansatz aus der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz der Kapitalfluss abgeleitet.

Die Gewährleistung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit setzt eine kurzfristige Planung der zukünftigen Ein- und Auszahlungen voraus. Dies kann tages-, wochen- oder maximal monatsgenau erfolgen.

Hauptaufgabe ist die störungsfreie Abwicklung des Zahlungsverkehrs auf der Grundlage der bei den einzelnen Kreditinstituten eingeräumten Kreditlinien sowie die kurzfristige Anlage überschüssiger Liquidität. Inzwischen ist hierzu das Electronic Banking in den meisten Fällen sehr gut nutzbar.

Erstellen der kurz-, mittel- und langfristigen Liquiditätsplanung

Erstellen der kurz-, mittel- und langfristigen Liquiditätsplanung

Mit der kurzfristigen Liquiditätsbetrachtung erhalten Sie einen Überblick über die Deckung der Verbindlichkeiten durch liquide Mittel im Bereich von 30 bis maximal 60 Tagen. Zur Messung der Liquidität können verschieden Kennzahlen eingesetzt werden.

Mit der mittelfristigen Liquiditätsbetrachtung erhalten Sie eine Übersicht über die geplanten Einzahlungen bis zu einem Jahr. Dadurch können Sie rechtzeitig neuen Finanzmittelbedarf durch Aufträge oder Bankkredite erkennen. Und Sie können frühzeitig über die Projektfinanzierung Einfluss auf drohende Unterdeckung nehmen.

Mit der langfristigen Liquiditätsplanung betrachten Sie Zeiträume sehr oft in Verbindung mit einem strategischen Plan über eine längere Zeitdauer (4 bis 7 Jahre).

Mit dieser Planung rechtzeitig Aktionen einleiten um den Ihren künftigen Finanzmittelbedarf zu decken oder auch ggf. Geschäftsentscheidungen korrigieren?

Erstellen von Finanzierungskonzepten

Erstellen von Finanzierungskonzepten

Die Erfahrung zeigt, dass sich nur wenige Unternehmen im Vorfeld systematisch Gedanken über die Vielfalt ihres Finanzierungsthemas machen. Viele denken über die aktuelle Finanzierungssituation ihres Unternehmens erst nach, wenn sie erste Warnzeichen von z. B. der Hausbank bekommen oder auch vielleicht Kreditlinien zurückgefahren werden. In der heutigen Zeit ist aber frühzeitiges Handeln unabdingbar. Eine klare Abkehr der Einstellung: „Wir brauchen Geld, also besorgen wir es uns“ ist demnach dringend notwendig.

Dazu brauchen Sie ein Finanzierungskonzept, welches auch der Frage beruht: Wo will ich mit meinem Unternehmen hin und wie lässt sich das finanzieren.

Wir sind Ihr Partner und unterstützen Sie bei der Erarbeitung und Umsetzung!

Forderungsmanagement

Forderungsmanagement

Forderungen entstehen durch getätigte Umsätze aus Lieferungen und Leistungen, die nicht direkt bezahlt werden, sondern ein Zahlungsziel vereinbart wird. Am Bilanzstichtag bilden sie eine Position im Umlaufvermögen. Das Forderungsmanagement befasst sich mit dem Steuern der Prozesse schon bei der Vertragsgestaltung, über die Rechnungstellung bis hin zum Zahlungseingang. Durch das Forderungsmanagement soll sichergestellt werden, dass Forderungen so früh wie möglich beglichen werden, Forderungsausfälle vermieden werden und damit die Liquidität im Unternehmen sichergestellt wird.

Haben Sie ein optimales Forderungsmanagement?

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